Um ein Zahnimplantat sicher und dauerhaft im Kiefer zu verankern, ist ein ausreichendes Knochenangebot Voraussetzung. Dies ist nicht immer der Fall, denn Knochenverlust kann durch verschiedene Ursachen entstehen. So können Bakterien, die bei einer Parodontitis oder Wurzelkanalentzündung umgebendes Gewebe befallen haben, im Verlauf auf den Kieferknochen übergehen und diesen ebenfalls angreifen. Auch fehlender Kaudruck nach Zahnverlust kann bewirken, dass der Knochen keine Wachstumsreize mehr erhält und sich daraufhin zurückbildet. Ist dies der Fall, wird im Vorfeld einer Implantation häufig ein Knochenaufbau durchgeführt.
Hierzu wird Knochenersatzmaterial in Form von Granulat in den Kieferknochen eingebracht und dort fixiert. Hier dient es als Gerüst, um das herum der Kieferknochen wachsen kann, bis er wieder eine stabile Basis bildet. Knochenersatzmaterial kann tierischen oder synthetischen Ursprungs sein oder in geringer Menge an anderer Stelle Ihrem eigenen Körper entnommen und aufbereitet werden – in diesem Fall spricht man von autogenem Material. Eine besondere Form des Knochenaufbaus im Oberkiefer ist der Sinuslift. Hierbei wird der Sinusboden, eine dünne Knochenplatte zwischen Mund- und Kieferhöhle, leicht angehoben und der so entstandene Hohlraum mit Knochenersatzmaterial gefüllt. Dies kann entweder durch das Implantatbett vorgenommen werden (interner Sinuslift) oder über einen Zugang durch die Kieferknochenwand (externer Sinuslift). Je nach Umfang dauert es einige Wochen bis Monate bis der Knochenaufbau ein sicheres und stabiles Fundament für das Zahnimplantat bietet.
Um ein Zahnimplantat sicher und dauerhaft im Kiefer zu verankern, ist ein ausreichendes Knochenangebot Voraussetzung. Dies ist nicht immer der Fall, denn Knochenverlust kann durch verschiedene Ursachen entstehen. So können Bakterien, die bei einer Parodontitis oder Wurzelkanalentzündung umgebendes Gewebe befallen haben, im Verlauf auf den Kieferknochen übergehen und diesen ebenfalls angreifen. Auch fehlender Kaudruck nach Zahnverlust kann bewirken, dass der Knochen keine Wachstumsreize mehr erhält und sich daraufhin zurückbildet. Ist dies der Fall, wird im Vorfeld einer Implantation häufig ein Knochenaufbau durchgeführt.
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LE & WERNER ZAHNHEILKUNDE
Thomas Werner
Tram Le
Rübezahlweg 1
21514 Büchen
T 04155 2077
M info@le-werner.de
öffnungszeiten
Mo, Di, Do | 08:00–12:00 Uhr |
15:00–18:00 Uhr | |
Mi | 08:00–12:00 Uhr |
Fr | 08:00–13:00 Uhr |
Und nach Vereinbarung |
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